Einige von uns kennen sich vielleicht mit Airbags aus. Für Autonutzer ist dies neben dem Sicherheitsgurt ein weiteres wichtiges Merkmal, das Eigentum sein muss, um die Sicherheit im Falle einer schweren Kollision zu gewährleisten. Kein Wunder also, dass auch die Autohersteller um die besten Airbags kämpfen. Wie was? Das kann natürlich Fahrer und Passagiere bei einem Unfall schützen.
Airbags oder Airbags, die wir häufig in modernen motorisierten Fahrzeugen antreffen. Bei einem Verkehrsunfall zwischen einem Auto und einem anderen Fahrzeug oder einem festen Gegenstand werden Fahrer und Beifahrer normalerweise durch einen Airbag geschützt, der sich innerhalb von Millisekunden ausdehnt. Das kennen wir als Airbags.
Dieser Airbag wurde zunächst nur am Lenkrad angebracht, um den Fahrer im Falle eines Unfalls zu schützen. Mit der Zeit nimmt aber auch die Anzahl der Airbags oder Airbags in einem Auto zum Beifahrersitz zu. Manchmal sitzen nicht nur die Passagiere auf den Vordersitzen, sondern auch auf den Rücksitzen. Einschließlich derjenigen, die in Erwartung einer Seitenkollision an der Tür angebracht wurden.
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Wie genau kann dieser Airbag gefunden werden? Und wie funktionieren Airbags?
Airbags wurden erstmals 1951 von Walter Linderer aus Deutschland und John Hedrik aus Amerika erfunden. Zu dieser Zeit basierte die Funktionsweise von Airbags noch auf dem Druckluftsystem. Unterwegs ist dies jedoch nicht schnell genug, um Passagiere vor Unfällen zu bewahren.
Allen Breed entdeckte 1968 eine andere Art der Airbag-Funktion, nämlich die Verwendung von Sensor- und Sicherheitssystemen. Dies ist eine Unfallerkennungstechnologie, die Airbags hervorgebracht hat. 1971 begann die Ford Automobile Company seit 1973 mit Airbags zu experimentieren und diese zu verwenden, gefolgt von anderen Autoherstellern. 1998 wurden Airbags in den USA zur Notwendigkeit.
Airbags funktionieren schnell, wenn der Auslöser des Unfalls die chemische Reaktion des Treibmittels aktiviert und N2-Gas erzeugt. Innerhalb kürzester Zeit entwickelt sich die Lufttasche und nach dem Aufprall. Nach einer Weile entleert sich der Beutel von selbst, so dass die Atmung des Opfers nicht behindert wird.
Der Airbag dehnt sich aus, um wichtige Bereiche wie Kopf, Hals und Brust zu schützen. Ohne einen Airbag als Kissen wird unser Körper nur bei einem Unfall am Sicherheitsgurt gehalten, so dass diese Körperteile möglicherweise verletzt werden. Haben Sie für diejenigen unter Ihnen, die oft mit Ihren Eltern fahren, bestätigt, dass sich noch keine Airbags im Auto befinden? Komm schon, schau es dir an!