Drei häufige Sehstörungen, die von den Augen betroffen sind

Das Auge gehört zum natürlichen optischen Bereich, den Lebewesen in ihrem täglichen Leben nutzen. Als Sinnesorgan ermöglicht dieses Organ dem Menschen zu sehen. Die Stäbchen und Zapfen in der Netzhaut ermöglichen eine bewusste Lichtwahrnehmung und -sicht wie Farbdifferenzierung und Tiefenwahrnehmung.

Grundsätzlich werden die menschlichen Augenorgane in zwei Kategorien eingeteilt, nämlich die äußeren Organe, zu denen die Augenlider, Augenbrauen und Wimpern gehören; und innere Organe, die zusammenarbeiten, um Licht von seiner Quelle an das Gehirn zur Verdauung durch das Nervensystem zu liefern. Hier sind das menschliche Auge und seine Teile:

Auge

Licht wird von der Hornhaut, der äußeren Membran, empfangen und in das Auge übertragen. Die Intensität des eintretenden Lichts wird von der Pupille reguliert. Wenn das Licht schwach ist, vergrößert sich die Pupille. Umgekehrt schrumpft die Pupille, wenn viel Licht vorhanden ist. Die Bewegung der Pupillen wird durch die Iris als Muskel reguliert, der sich zusammenziehen und entspannen kann. Das Licht wird dann von der Linse auf die Netzhaut gebrochen. Die Netzhaut bildet ein Bild des von der Linse durchgelassenen Lichts. Dann wird das Bild vom Sehnerv zum Gehirn übertragen.

Im visuellen System kennen wir den Begriff Augenanpassungskraft. Diese Akkommodationskraft bezieht sich auf die Fähigkeit der Linse, ihre Brennweite so zu ändern, dass das Bild eines Objekts auf die Netzhaut fokussiert werden kann.

Bei manchen Menschen ist das Objektiv jedoch manchmal nicht in der Lage, seine Rolle optimal zu erfüllen. Infolgedessen sind drei Sehfehler bekannt, die bei vielen jungen und alten Menschen auftreten. Die drei Defekte sind Myopie, Hypermetropie und Presbyopie.

Miopi (Kurzsichtigkeit)

Menschen mit Kurzsichtigkeit können Objekte, die weit von ihnen entfernt sind, nicht klar erkennen. Kurzsichtigkeit wird durch eine zu dicke und konvexe Linse verursacht, die es schwierig macht, sie so einzustellen, dass sie abgeflacht wird. Andere Ursachen sind ovale Augäpfel und ein Schatten, der vor die Netzhaut fällt.

Um dies zu überwinden, verwenden Kurzsichtige eine konkave Monokularbrille, damit das Bild direkt auf die Netzhaut fallen kann. Normalerweise leiden Menschen, die oft zu genau hinsehen, an dieser Störung, wie z. B. Schneider. Zu oft vor dem Bildschirm zu stehen, kann auch eine der Ursachen für Myopie sein.

Hypermetropie (Kurzsichtigkeit)

Menschen mit Hypermetropie haben Schwierigkeiten, nahe Objekte zu sehen. Der Grund ist, dass ihre Augenlinsen zu abgeflacht sind, was es schwierig macht, sie so einzustellen, dass sie konvex sind. Ein weiterer Grund ist, dass die kurzen Augäpfel Schatten hinter die Netzhaut fallen lassen.

Weitsichtige Menschen können konvexe Linsen tragen, damit das Bild direkt auf die Netzhaut fällt. Normalerweise sind Menschen mit Hypermetropie diejenigen, die es gewohnt sind, weit weg zu sehen, wie Skipper und Fahrer.

Presbyopie (alte Augen)

Menschen mit Presbyopie können keine Objekte sehen, die zu weit oder zu nah sind. Dies liegt daran, dass ihre Muskeln mit zunehmendem Alter schwächer werden, einschließlich der Muskeln in der Augenlinse. Infolgedessen ist die Linse schwer zu glätten oder zu wölben.

Normalerweise sind Menschen mit Presbyopie mit einer Brille mit zwei Linsen ausgestattet. Der untere Teil hat eine konvexe Linse, um aus normaler Entfernung lesen zu können, und der obere Teil hat eine konkave Linse, damit Sie entfernte Objekte sehen können.

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