Partikularismus und Exklusivismus, was ist der Unterschied?

Im sozialen Leben sind wir oft mit Gleichgültigkeit konfrontiert, sowohl in Bezug auf die Person als auch in Bezug auf die Gruppe und die Umwelt. Besonders im Leben großer städtischer Gemeinden und großer Länder. In der Soziologie kann diese Haltung in zwei Teile geteilt werden: Partikularismus und Exklusivität. Was ist der Unterschied?

Die Tendenz des Partikularismus hängt damit zusammen, wie sich eine Person in bestimmten Situationen verhält. Wo Partikularismus ein System ist, das auf individuellen Interessen über die Interessen einer Gruppe basiert, seien es politische, wirtschaftliche, kulturelle Interessen, die einen bestimmten Bereich oder eine bestimmte Gruppe betonen.

In der Gesellschaft tritt dieser Partikularismus häufig bei denen auf, die nur an sich selbst denken können, ohne ihre Umgebung zu kennen, so dass dies tendenziell zu einer Konfliktquelle führt. Darüber hinaus kann Partikularismus auch die soziale und nationale Integration behindern.

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Was die Merkmale des Partikularismus betrifft, so werden neben der Priorisierung persönlicher Interessen, einschließlich der Heterogenität, nämlich unterschiedliche Merkmale und Ansichten oder Arten, eine hohe Mobilität, nämlich schnelle Veränderungen, die durch Priorisierung von Logik und Technologie auf Rationalität und Funktion ausgerichtet sind.

Ein Beispiel für ein Partikularismus-System ist der Rekrutierungsprozess in einem Unternehmen, das sich mehr mit der Familie als mit den eigenen Fähigkeiten befasst.

Was ist dann mit Exklusivität? Exklusivität ist das Lehren oder Verstehen von jemandem, der dazu neigt, sich von seiner Umwelt und Gesellschaft zu distanzieren. Dieser Exklusivismus ist eng mit dem Partikularismus verbunden, da er persönliche Interessen priorisiert und die Gruppe dazu neigt, sich mit einer in der Gruppe vereinbarten besonderen Haltung zu trennen.

Die negative Auswirkung des Exklusivismus besteht darin, die eigene Gruppe als die beste allein zu betrachten. In der Zwischenzeit besteht die positive Wirkung darin, das Gefühl der Solidarität und Solidarität unter den anderen Gruppenmitgliedern zu stärken. Zum Beispiel werden sich Kinder, die aus reichen Familien stammen, von Kindern trennen, die aus armen Familien stammen.

Ein weiteres Beispiel, das in einem regionalen Umfeld existiert, ist beispielsweise eine isolierte Kultur, die sich von der Gemeinschaft trennt, weil sie nicht möchte, dass ihre Kultur von einer sich entwickelnden Kultur beeinflusst wird. Deshalb ziehen sie es vor, sich von der Gemeinschaft zu trennen, so wie es ihre Kultur tut nicht ändern, weil sie glauben, dass ihre Bräuche gut sind. Dies geschah in den Gemeinden der Beduinen, Maduresen und Bugis.

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